Und tatsächlich ging es los... Ein supernettes Team hat uns die Fundamente ausgeschachtet, die Abwasser und Leerrohre eingebuddelt und später die Fundamente mit Beton verfüllt.
Natürlich geschah dies alles nicht ohne unseren Bausachverständigen, Herrn Reitmeier. Der kam, als die Fundamente ausgehoben waren mit seinem Gerät zur Fallprobe.
Vorne am Brunnen war der Boden wirklich sehr weich und so entschlossen wir uns dort tiefer zu gründen und auf 2,10 Meter tief zu gehen! Hier kam der kleine Bagger auch an seine Grenzen... An zwei anderen Stellen gingen wir auf 1,80 Meter mit der Frostschutzschürze. Hier hat sich der Einsatz unseres Sachverständigen wohl gelohnt, denn hätten wir das gesamte Fundament tiefer gegründet, wäre es wohl noch sehr viel teurer geworden.
In der Stärke der Frostschutzschürze gibt es wohl auch starke Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Baufirmen - hier war die Leistung der Compacta TOP!
Am nächsten Tag kam ein neues ebenfalls sehr nettes Team für die Bodenplatte.
Ganz schön viel Eisen, was da miteinander "verknüpft" wurde... Wehe dem, der die Bodenplatte irgendwann mal wieder abreissen will. Aber darüber müssen wir ja heute noch nicht nachdenken. Am nächsten Tag war alles fertig für den Beton. Unser Sachverständiger gab grünes Licht und auch der Wettergott war auch auf unserer Seite. Bei schönstem Sonnenschein reihten sich die Betonlaster in unserer kleinen Sackgasse. Alles lief wie am Schnürchen, wirkte top organisiert und wir haben ein super gutes Gefühl mit diesem sehr gelungenen Baustart. Bis dahin: Vielen Dank an alle Beteiligten.